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Decken­bau­er: An die­sen 7 Punk­ten er­ken­nen Sie se­riö­se Anbieter

Beim In­nen­aus­bau ei­nes Ge­bäu­des sind vom Bo­den­le­ger, Ma­ler bis zum Decken­bau­er vie­le Fach­leu­te am Werk. Für die Bau­herr­schaft, den Ar­chi­tek­ten oder das Bau­ma­nage­ment stel­len sich in Be­zug auf den Decken­bau fol­gen­de Fra­gen: Wie fin­de ich ei­nen se­riö­sen Decken­bau­er? Bie­tet die­ser die kom­plet­te Dienst­lei­stung von der Be­ra­tung über die Mon­ta­ge bis zum Ser­vice und wie sieht es mit sei­nen Re­fe­ren­zen aus? Wir ge­ben in fol­gen­dem Blog­bei­trag Ant­wor­ten auf die­se Fragen.

1. Bringt der Decken­bau­er aus­sa­ge­kräf­ti­ge Re­fe­ren­zen mit?

Auf was ach­ten Sie als Bau­herr, In­nen­ar­chi­tekt oder Ge­ne­ral­un­ter­neh­mer, wenn Sie ei­nen Decken­bau­er su­chen? Si­cher auf aus­sa­ge­kräf­ti­ge Re­fe­ren­zen aus mög­lichst vie­len Be­rei­chen. Wel­cher Decken­bau­er deckt al­les ab? Hat er Re­fe­ren­zen von öf­fent­li­chen Bau­ten wie Schul­häu­sern, Drei­fach­turn­hal­len oder Be­geg­nungs­zen­tren in sei­nem Porte­feuille? Wie steht es mit der Er­fah­rung beim Decken­bau in gros­sen Pro­jek­ten wie Shop­ping-Malls, Flug­ha­fen­ge­bäu­den, Event- und Kon­zert­hal­len? Hat der Decken­bau­er schon Er­fah­rung beim Bau von Bü­ro­ge­bäu­den und Ver­kaufs­ge­schäf­ten ge­sam­melt? Und ist er auch im Ein­fa­mi­li­en- und Mehr­fa­mi­li­en­haus­bau tä­tig? Wenn er von all die­sen Re­fe­ren­zen ge­nü­gend er­folg­reich ab­ge­schlos­se­ne Pro­jek­te vor­wei­sen kann, ist der Decken­bau­er si­cher in der en­ge­ren Aus­wahl, um mit ihm ein Bau­pro­jekt zu pla­nen und auszuführen.

2. Hat der Decken­bau­er lang­jäh­ri­ge Erfahrung?

Schon vor Hun­der­ten von Jah­ren wur­den Decken vom Decken­bau­er vor al­lem bei re­prä­sen­ta­ti­ven Ge­bäu­den oft pracht­voll ver­ziert, dies mit Holz­ver­klei­dun­gen (Kas­set­ten­decken), Mo­sai­ken oder Stuck­ver­zie­run­gen. Die Über­span­nung von Räu­men mit Decken hat sich vor al­lem in den letz­ten hun­dert Jah­ren nach der In­du­stria­li­sie­rung in al­le Rich­tun­gen wei­ter­ent­wickelt. So gibt es heu­te ein- bis mehr­schich­ti­ge Decken­kon­struk­tio­nen in al­len mög­li­chen Ma­te­ria­li­en und Kom­bi­na­tio­nen und das An­ge­bot ist rie­sen­gross. Ein er­fah­re­ner Decken­bau­er kennt sich auch in der Ge­schich­te des Decken­baus aus und hat al­le Lö­sungs­mög­lich­kei­ten schon aus­ge­führt. In den letz­ten fünf­zig Jah­ren gab es im­mer an­spruchs­vol­le­re Pro­jek­te aus­zu­füh­ren. Ein Decken­bau­er baut heu­te nicht nur De­cken­ver­klei­dun­gen. Er muss Ge­ne­ra­list und gleich­zei­tig Spe­zia­list für Wand­ver­klei­dun­gen, Aku­sti­k­el­e­men­te, Be­leuch­tung und Spe­zi­al­auf­trä­ge sein. Er soll auch schwie­ri­ge und gros­se Pro­jek­te nach den Vor­ga­ben der Bau­herr­schaft, des Ar­chi­tek­ten oder nach ge­setz­li­chen Vor­ga­ben aus­füh­ren kön­nen. All die­se Fä­hig­kei­ten brin­gen wir von der De­we­ta mit. Und das seit über 30 Jahren.

3. Wie ist der er­ste Eindruck? 

Ist der Decken­bau­er mor­gens pünkt­lich und hat das op­ti­ma­le Werk­zeug und al­les Ma­te­ri­al da­bei? Sind die Ak­kus der ver­wen­de­ten Ma­schi­nen je­den Mor­gen auf­ge­la­den und kom­plett ein­satz­fä­hig? Sieht der Fir­men­wa­gen sau­ber und ge­pflegt aus? Sind al­le Mit­ar­bei­ter ein­heit­lich ge­klei­det? Wie ist das Er­schei­nungs­bild der gan­zen Fir­ma? Und wie sieht es mit der Aus­bil­dung und Wei­ter­bil­dung der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter aus? Ver­ste­hen die Mit­ar­bei­ten­den die Be­dürf­nis­se des Bau­herrn und kön­nen sie die­se um­set­zen? Denn der er­ste Ein­druck zählt. Wenn die­ser gut ist, kommt es auch gut.

4. Ist Qua­li­täts­ma­nage­ment wich­tig und wenn ja, welches?

Bei ei­nem Ge­bäu­de­pro­jekt gibt es vie­le An­for­de­run­gen und Nor­men. Die Schweiz ist das Land mit der welt­weit höch­sten Nor­men­dich­te und vor al­lem die Qua­li­tät der ge­lei­ste­ten Ar­beit wird per­ma­nent kon­trol­liert. Qua­li­tät beim De­sign, bei der Sta­tik und bei der Funk­tio­na­li­tät hat so­mit auch beim Decken­bau­er ei­nen sehr ho­hen Stel­len­wert. SIA, DIN und ISO sind Ab­kür­zun­gen von Nor­men, die ein Decken­bau­er ken­nen und an­wen­den muss. Wer heu­te nicht durch ei­ne be­nann­te Stel­le ISO-9001-zer­ti­fi­ziert ist, scheint un­se­ri­ös. Ei­ne Decken­bau-Fir­ma muss ih­re Or­ga­ni­sa­ti­on und Pro­zes­se im Griff ha­ben, die Kun­den­er­war­tun­gen er­fül­len und re­le­van­te recht­li­che und be­hörd­li­che An­for­de­run­gen be­ach­ten. Zu­gleich müs­sen sich das Ma­nage­ment und die Mit­ar­bei­ten­den ste­tig den Ver­än­de­run­gen an­pas­sen und die Pro­zes­se kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­sern. Wir von De­we­ta in­ve­stie­ren viel Zeit in un­ser Qua­li­täts­ma­nage­ment und sind nach ISO 9001:2015 zer­ti­fi­ziert. Auch aus die­sem Grund gel­ten wir heu­te als ei­ner der in­no­va­tiv­sten Decken­bau­er der Schweiz.

5. Sind die Ver­ant­wort­lich­kei­ten klar?

Es gibt vie­le un­schö­ne Bei­spie­le von ge­schei­ter­ten Gross­pro­jek­ten. So be­nö­tig­te man bei der Pla­nung und beim Bau des Pa­na­ma­ka­nals über fünf­zig Jah­re und schei­ter­te zu­letzt kläg­lich bei den er­sten Bau­ar­bei­ten. Frank­reich muss­te das Pro­jekt we­gen der stän­di­gen Gelb­fie­ber­epi­de­mien in Pa­na­ma schliess­lich auf­ge­ben. Es wa­ren über 100 000 Ar­bei­ter ge­stor­ben. Die Ver­ei­nig­ten Staa­ten über­nah­men das Pro­jekt und stell­ten 1905 den er­fah­re­nen In­ge­nieur John Frank Ste­vens ein, der zu­erst die Ur­sa­che des Haupt­pro­blems in Pa­na­ma be­kämp­fen liess: die Aus­rot­tung der Gelb­fie­ber­mücke. Neun Jah­re spä­ter konn­te der Ka­nal er­öff­net wer­den. Ste­vens war ein her­vor­ra­gen­der Or­ga­ni­sa­tor und wen­de­te für die da­ma­li­ge Zeit un­ge­wöhn­li­che und neue Me­tho­den an. Auch heu­te kön­nen wir viel von John Frank Ste­vens ler­nen. Un­ge­wöhn­li­che An­for­de­run­gen las­sen sich eben nicht nur mit fach­li­chem Wis­sen und der rich­ti­gen Or­ga­ni­sa­ti­ons­form be­wäl­ti­gen, nein, es sind auch krea­ti­ve Köp­fe ge­fragt. Und je­mand muss die Ver­ant­wor­tung über­neh­men. Pas­siert ein Feh­ler, soll im­mer die Ur­sa­che ab­ge­klärt und nicht mit ei­ner schö­nen Blen­de zu­ge­deckt wer­den. Kla­re Zu­stän­dig­kei­ten vom Ver­kauf über die Planung/Projektleitung bis zur Mon­ta­ge er­spa­ren vie­le Rück­fra­gen, räu­men Miss­ver­ständ­nis­se aus und mi­ni­mie­ren Feh­ler. Or­ga­ni­sa­ti­on ist al­les, oh­ne Or­ga­ni­sa­ti­on ist al­les nichts. Bei De­we­ta ha­ben Sie ab der Start­sit­zung über die Bau­zeit bis hin zu der Rech­nungs­stel­lung mit ei­nem un­se­rer kom­pe­ten­ten Pro­jekt­lei­ter ge­nau ei­ne Ansprechperson.

6. Ist der Decken­bau­er Ver­bands­mit­glied beim VSD?

Ein se­riö­ser Decken­bau­er ist Ver­bands­mit­glied im VSD, dem Ver­band Schwei­ze­ri­scher Un­ter­neh­men für Decken- und In­nen­aus­bau­sy­ste­me, der Be­rufs­ver­band der Ar­beit­ge­ber. Die 45 Ak­tiv­mit­glie­der des VSD sind Mon­ta­ge­un­ter­neh­men für ab­ge­häng­te Decken­sy­ste­me in Me­tall, Mi­ne­ral­fa­ser, Holz und Gips so­wie In­nen­aus­bau­ten wie System­trenn­wän­de und Ver­klei­dun­gen al­ler Art. Dar­un­ter fal­len ins­be­son­de­re auch Mon­ta­gen für Kühl- und Aku­stik­decken. Pro Jahr wer­den in der Schweiz durch die Ak­tiv­mit­glie­der des VSD rund ei­ne Mil­li­on Qua­drat­me­ter De­cken­ver­klei­dun­gen mon­tiert. Dies ent­spricht rund 140 Fuss­ball­fel­dern oder 2,5 Pro­zent der ge­sam­ten Grund­flä­che der Schweiz. Der VSD wahrt und för­dert die po­li­ti­schen und wirt­schaft­li­chen In­ter­es­sen der dar­in or­ga­ni­sier­ten Un­ter­neh­men, en­ga­giert sich in Tä­tig­keits­fel­dern wie Be­rufs­bil­dung und So­zi­al­part­ner­schaft und er­bringt ei­ne Viel­zahl von Dienst­lei­stun­gen (https://vsd.swiss). Ver­bands­mit­glied zu sein, be­deu­tet, dass sich das Un­ter­neh­men jähr­lich frei­wil­lig durch den VSD be­tref­fend Be­zah­lung und Ein­hal­tung der so­zia­len Pflich­ten und Ab­ga­ben kon­trol­lie­ren lässt. Dar­aus re­sul­tiert die VSD-Be­stä­ti­gung bzw. das Weiss­buch­blatt. Kun­din­nen und Kun­den, al­so pri­va­te Bau­her­ren und Auf­trag­ge­ber der öf­fent­li­chen Hand, Pla­ner und Lie­fe­ran­ten ha­ben so­mit Ge­wiss­heit, dass das Un­ter­neh­men sei­nen so­zia­len Ver­pflich­tun­gen nach­kommt und dass we­der ei­ne Be­trei­bung vor­liegt noch ein Kon­kurs­ver­fah­ren er­öff­net wor­den ist. Zwei­mal dür­fen Sie ra­ten – ist De­we­ta Mit­glied beim VSD oder nicht? Rich­tig, und zwar seit über dreis­sig Jah­ren. Ver­fügt De­we­ta über die VSD-Be­stä­ti­gung bzw. über das Weiss­buch­blatt? Ja na­tür­lich, und das lücken­los seit de­ren Ein­füh­rung im Jahr 2008.

7. Bie­tet der Decken­bau­er al­les aus ei­ner Hand an?

Es gibt Decken­bau­er und Decken­bau­er. Es lohnt sich als Bau­herr, Ar­chi­tek­tin oder Ar­chi­tekt ei­ne Decken­bau­fir­ma mit ei­nem kom­plet­ten Rund­um-Ser­vice von der Be­ra­tung über die Mon­ta­ge bis zum Ser­vice früh­zei­tig in ei­ne Pro­jekt­pla­nung mit­ein­zu­be­zie­hen. Un­ter­neh­men, die al­les aus ei­ner Hand an­bie­ten, wis­sen in der Re­gel auch, was es bei der Mon­ta­ge zu be­ach­ten gilt und wie Pro­duk­te zu war­ten sind.

Es gilt die Re­gel: Je grös­ser das Bau­pro­jekt ist, de­sto mehr soll­te ein Decken­bau­er an­bie­ten kön­nen. Weil Ho­tels, Ver­kaufs­ge­schäf­te oder Flug­ha­fen­loun­ges heu­te al­le paar Jah­re ein Face­lif­ting er­hal­ten, ist es si­cher auch wich­tig, ein paar Jah­re im Vor­aus zu pla­nen und ei­ne lang­fri­sti­ge Be­zie­hung mit Ser­vice­ver­trä­gen ins Au­ge zu fas­sen. Denn da­mit ist ga­ran­tiert, dass ei­nem die Decke nicht auf den Kopf fällt.

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Empfohlener Experte

Marc Schröter

Geschäftsführer | Verkauf

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